Wissenswertes

Die wichtigste Frage im Leben ist doch die: Neubau oder Bestandsimmobilie?

Um Ihnen bei Ihrer Entscheidung zu helfen, werden wir im Folgenden Vorteile aufzeigen. Bestandsimmobilien sind meist wenige Wochen nach Vertragsabschluss beziehbar, zudem können sie genaustens unter die Lupe genommen werden. Sie besitzen ihren ganz eigenen Charme und stehen in einer gewachsenen Gegend. Grundstücke, auf denen Altbauten stehen, sind oft großzügiger und insgesamt rund 40 Prozent günstiger als Neubauten in gleicher Lage. Dies erleichtert die Finanzierung für die meisten um einiges.

Einen Neubau hingegen können Sie von einem Architekten individuell gestalten lassen und immer wieder nachbessern, bis Sie mit dem Ergebnis so zufrieden sind, dass Sie Bauträger und Handwerker engagieren können. Ihre Visualisierungen werden genau nach Ihren Wünschen umgesetzt, egal ob es um die Raumaufteilung, die Wandfarbe oder etliche andere Details geht. Über viele Jahre stehen bei Neubauten keine großen Reparaturen an, zusätzlich bekommt man mehrere Jahre Gewährleistung auf sämtliche Gewerke. Technisch ist der Neubau im wahrsten Sinne des Wortes auf dem neuesten Stand.

Sie selber müssen abwägen, was für Sie das Richtige ist.

Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse, den finanziellen Rahmen und die langfristigen Ziele zu berücksichtigen, um die richtige Wahl zwischen einem Neubau und einer Bestandsimmobilie zu treffen. Eine umfassende Analyse der Vor- und Nachteile beider Optionen sowie eine gründliche Prüfung des Immobilienmarktes können bei der Entscheidungsfindung hilfreich sein.

Auf welche Fachleute trifft man bei einem Kauf oder Verkauf von Immobilien?

Viele verschiedene Menschen kreuzen Ihren Weg, wenn es um Immobilien geht. Je nach Immobilienart treffen Sie zunächst auf einen Architekten, er ist das Herzstück einer neuen Immobilie. Von der Planung bis zur Ausführung und Bauüberwachung können seine Leistungen klar definiert sein.

Der Immobilienmakler kann Ihnen sowohl beim Kauf als auch beim Verkauf einer Immobilie behilflich sein. Er begleitet Sie auf dem gesamten Weg dorthin. Mit seinem Wissen und dem notwendigen Know-how unterstützt er Sie, wo er nur kann und nimmt Ihnen sämtliche Arbeit ab. Denn er hat den Überblick, sowohl über den Markt, als auch über alle Unterlagen, die bei dem Erwerb oder der Vermarktung nicht fehlen dürfen. Seine Kontakte zu empfehlenswerten Notaren, Banken und Behörden spart Ihnen viel Zeit und Stress. Im Erfolgsfall, sprich mit Abschluss eines notariellen Kaufvertrags, fällt für Ihn eine Provision an.

Da Grundstückskaufverträge beurkundungspflichtig sind, darf ein Notar nicht fehlen. Er ist neutral und übernimmt die gesamte Abwicklung des Vertrages einschließlich Einholungen aller erforderlichen Genehmigungen bis hin zur Umschreibung der Immobilie im Grundbuch.